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Pressemitteilung

Mittwoch, 24. April 2013 | Autor:

Die ersten Unterschriften für Unterfranken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die stellvertretende Landesvorsitzende Christiane von Thüngen und der Bezirksvorsitzende Oskar G. Weinig setzten die ersten  Unterstützungs- unterschriften unter die Formblätter  für die Landtagswahl und die Bezirkstagswahl. Damit läuten sie die heiße Zeit für den Wahlkampf 2013 ein.

Geprägt durch die Erfahrung einer ungerechten Landesentwicklung, die seit vielen Jahrzehnten Franken benachteiligt, weil sie München und Altbaiern traditionell bevorzugt, wollen sie eine Alternative setzen und den Wirtschafts- und Wissenschaftsraum Frankens stärken. Gegründet und geleitet von der Erkenntnis, dass fränkische Interessen in allen bayerischen Parteien zwangsläufig zu kurz kommen, seien sie für eine grundlegende Änderung der Verteilung der Mittel. „Der ländliche Raum insbesondere in der fränkischen Rhön und in den Hassbergen muss vorrangig gefördert werden“, meinte Weinig

Gestärkt im Bewusstsein unserer 1200 jährigen fränkischen Tradition und Geschichte, wollen wir an der Seite Deutschlands die europäischen Metropolregion des 21. Jahrhunderts – Franken und seinen neue Herausforderungen entschlossen an gehen. Bayern war nur die Antwort des 19. Jahrhunderts auf Fragen des 18. Jahrhunderts, jedoch heute sind Antworten auf die Zukunft Frankens zu geben“, so Christiane von Thüngen. Wir wollen keine Bajuwarisierung, sondern unser fränkische Kultur erhalten. Das heißt auch die Schulbücher müssen wieder die fränkische Geschichte unseren Schülern nahe bringen.

Bei dem regionalen Verteilungskampf  in Europa um staatliche Mittel und Strukturen, wird sich die Hegemonie Altbaierns dramatisch verschärfen. Nur ein geeintes Franken kann dagegen die Interessen der fränkischen Bevölkerung innerhalb Bayerns und Deutschlands vertreten. Deshalb auch unsere Aufforderung auf unseren Internet die unterfränkische Seite anzuklicken und die Unterschriftenlisten anfordern. Wir werden sie dann mit einem frankierten Antwortkuvert zuleiten.

Bezirksverband Unterfranken

Oskar Weinig, Vorsitzender

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Nominierung der Direktkandidaten im Stimmkreis Main-Spessart

Donnerstag, 11. April 2013 | Autor:

von links: Joachim Gehrig, Joachim Hubrich und Bezirksvorstand Oskar Weinig

– für die Landtagswahl 2013 in Bayern

– für die Bezirks-tagswahl 2013 in Unterfranken

Joachim Gehrig aus Gambach geht für die Partei für Franken -DIE FRANKEN- als Direktkandidat des Stimmkreises 606 (MSP) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag ins Rennen.
Gehrig, Polizeibeamter bei der Bundespolizei ist 54 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.
Gehrig will sich im Falle seiner Wahl für einen gerechteren wirtschaftlichen und kulturellen Ausgleich in Bayern zugunsten Frankens sowie für mehr Forschungseinrichtungen in Unterfranken einsetzen.

Für die Wahl zum Bezirkstag Unterfranken wurde als Direktkandidat Joachim Hubrich aus Karlstadt nominiert. Hubrich, Außendienstmitarbeiter ist 50 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
Hubrich möchte sich im Falle seiner Wahl verstärkt für die Belange des Landkreises MSP in wirtschaftlicher und verkehrsstruktureller Hinsicht einsetzen.

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Horst Fischer Landtagskandidat und Werner Krug Bezirkstagskandidat für den Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld

Mittwoch, 10. April 2013 | Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld mit den Direktkandidaten Horst Fischer in den bevorstehenden Landtagswahlkampf und den Direktkandidaten Walter Krug in den Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013.  DIE FRANKEN halten ihr Wort und werden ihr Versprechen einlösen.
In Bad Königshofen im Grabfeld fand die Wahl des Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken für den Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern wurde Horst Fischer als Direktkandidat für die Landtagswahl und Walter Krug als Direktkandidat für die Bezirkstagswahl von den Mitgliedern nominiert.
Der 57 jährige Polizeibeamte Horst Fischer aus Hohenroth will die politische Gleichbehandlung der fränkischen Regierungsbezirke. Bei seiner Vorstellung meinte er: „Warum sollte ein Franke weiterhin der führenden bayerischen Volkspartei seine Stimme geben, wenn sie offensichtlich in erste Linie altbayerischen Interessen dient“. Nur wer sich für Franken zielgerichtet politisch engagiert, könne für seine fränkische Heimat etwas erreichen

Horst Fischer und Walter Krug

Für den 56 jährigen Elektroniker Walter Krug aus Leinach im Grabfeld braucht Franken keinen Vergleich zu scheuen, wenn es um Kultur und landschaftlicher Schönheit handelt. „Wir haben in Franken die Vielfalt, die uns von den Altbayern missgönnt wird“, so Walter. Für den Nebenerwerbslandwirt müssen wir unser Franken gemeinsam darstellen und an einen Strang ziehen. Franken stärken durch eine starke regionale Vertretung, lautet sein Motto.

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Matthias Dürbeck tritt für die Partei für Franken in Aschaffenburg Ost an

Donnerstag, 28. März 2013 | Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Aschaffenburg Ost mit Matthias Dürbeck aus Karlstein als Direktkandidaten in den bevorstehenden Landtags- und Bezirkswahlkampf ziehen.

Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten hier Wort und werden ihr Versprechen einlösen.

Am 11.03.2013 fand in Kleinostheim die Wahl eines Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Aschaffenburg Ost wurde Matthias Dürbeck als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat und Bezirkstagswahl vorgeschlagen, welcher auch von den Mitgliedern einstimmig für den Stimmkreises Aschaffenburg Ost bestätigt wurde.

Der 50 jährige Matthias Dürbeck ist beruflich als Flugdienstberater tätig, lebt in Karlstein, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Seit der Gründung der Partei für Franken im Jahre 2009 ist Dürbeck mit in den Vorstandschaften DER FRANKEN. Er tritt für eine finanzielle Gleichbehandlung Frankens in Bayern ein, sowie die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken Bayerns.

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Walter M. Mack Landtagskandidat und Peter Wagner Bezirkstagskandidat für den Stimmkreis Würzburg Stadt

Donnerstag, 28. März 2013 | Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Würzburg Stadt wird mit den Direktkandidaten Walter M. Mack in den bevorstehenden Landtagswahlkampf und mit den Direktkandidaten Peter Wagner Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten ihr Wort und werden ihr Versprechen einlösen.
In Würzburg fand die erste Wahl des Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Würzburg Stadt wurde der Walter M. Mack als Direktkandidat für die Landtagswahl und Peter Wagner für die Bezirkstagswahl von den Mitgliedern nomminiert.
Der 71 jährigen Steuerberater Walter M. Mack ist verheiratet und seit der Gründung der Partei für Franken mit dabei. Wegen seiner Verbundenheit zur fränkischen Heimat und um die berechtigten Interessen der fränkischen Region im Freistaat Bayern mit größeren Nachdruck gegenüber der Staatsregierung zu vertreten tritt er für DIE FRANKEN an. „Nur eine fränkische Partei kann die Erreichung der Ziele aus wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und finanzpolitischer Sicht für die Region Franken voranbringen“ so Mack.
Der 69 jährige Peter Wagner ist verheiratet und in der Sanderau beheimatet. In seine Wahlheimat Würzburg hat er sich von Anfang an verliebt. Deshalb hält Wagner die Ansiedlungspolitik des Bayerischen Wirtschaftsministeriums für Franken kontraproduktiv. Die Interessen des fränkischen Raumes müssen stärker berücksichtigen werden. „Es kann nicht sein das nur 19 % der Fördermittel für das gesamte Frankenland bereitgestellt werden, obwohl Franken circa ein Drittel des bayerischen Staatshaushaltes erwirtschaftet“ so Wagner.
Ein erster Schritt, um den Kulturzentralismus in Bayern etwas entgegen zu setzten, wäre ein Haus der fränkischen Geschichte in der Region Franken. Wagner meinte: „Wenn ca. 650.000.000 Euro für Kunst nach München verschoben und die restlichen 150.000.000 Euro im übrigen Land verteilten werden sollen, so muss bei der Kulturförderung eine Wende herbeigeführt werden“. So sei beim Betrachten der Karte des UNESCO-Welterbes augenfällig, wo die Kultur in Bayern zu Hause ist.

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Bezirksparteitag Unterfranken 2012

Freitag, 20. April 2012 | Autor:

Einladung

es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder für den Bezirksparteitag 2012. Alle Mitglieder werden gebeten zu erscheinen, da grundlegende Richtungsentscheidungen und Neuwahlen für den Vorstand anstehen.

Beginn: 20.00 Uhr am Freitag den 08. Juni 2012

Ort: 

Restaurant Fränkische Stuben
Häfnergasse 1 (gegenüber Marienkapelle am Marktplatz)
97070 Würzburg
Tel: 0931-3517-0

fraenkische-stuben.de

Parkhäuser: MITTE Navigation Bronnbacher Gasse

Straßenbahnhaltestelle: Juliuspromenade/Ulmer Hof

TG MARKT: Navigation Marktplatz

Mit fränkischen Grüßen

Der Vorstand

Kontakt: oskar.weinig(at)die-franken.eu
(ersetze “(at)” durch “@”)

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