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Freifrau Christiane von Thüngen kandidierte 2018 für „Die Franken“ in Bad Kissingen

Freitag, 8. Juni 2018 | Autor:

Bad Kissingen – Die Partei für Franken – „Die Franken“ wird im Stimmkreis Bad Kissingen mit Freifrau Christiane von Thüngen als Direktkandidatin in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreises 603 Bad Kissingen haben Freifrau Christiane von Thüngen aus Thüngen zu ihrer Direktkandidatin für die Landtags- und Bezirkstagswahl gewählt.

Franken stärken
Von Thüngen fordert Franken „auf allen Ebenen“ zu stärken. „Unsere fränkische Heimat ist von München nicht ausreichend gefördert und gestützt“, sagte sie nach der Nominierung. Sie verlangt mehr außeruniversitäre Einrichtungen wie zum Beispiel Fraunhofer-, Max-Planck- oder Helmholtz-Institute in Franken anzusiedeln. Damit würden „qualifizierte und zukunftsfähige Arbeitsplätze“ geschaffen und die Abwanderung wäre „zumindest in Teilen Unterfrankens gebremst“. Weiterhin fordert von Thüngen eine bessere Nahversorgung auf dem Land. Einkaufsmöglichkeiten und eine ärztliche Grundversorgung müssten auch in ländlichen Gebieten mit alternder Bevölkerung sichergestellt werden. „Wir sollten für die Region Bad Kissingen aber auch nach vorne denken und eine moderne Infrastruktur anbieten.“ Dazu gehöre selbstverständlich auch der Breitbandausbau mit schnellen Glasfasernetzen. Von Thüngen abschließend: „Wir Franken machen fast ein Drittel der Bevölkerung des Freistaats Bayerns aus. Wir haben es verdient, dass München uns wahrnimmt. Dafür werden wir als Partei für Franken kämpfen.“

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Horst Fischer trat 2018 für „Die Franken“ in Haßberge, Rhön-Grabfeld an

Donnerstag, 22. März 2018 | Autor:

Horst Fischer kandidiert in Haßberge, Rhön-Grabfeld

Bad Neustadt a.d. Saale – Die Partei für Franken – DIE FRANKEN wird im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld mit Horst Fischer als Direktkandidaten in den Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ziehen.

Die Mitglieder der Partei „Die Franken“ des Stimmkreises 604 Haßberge, Rhön-Grabfeld wählten Horst Fischer aus Hohenroth in Bad Neustadt a.d. Saale zu ihrem Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl. Fischer möchte sich für die konsequente Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms stark machen. Weiterhin tritt er dafür ein, die Landespolizeiinspektionen personell zu verstärken.

Einsatz gegen strukturbedingte Landflucht junger Menschen
„Die Bayerische Staatsregierung hat sich gesetzlich dazu verpflichtet, für gleiche Lebensverhältnisse im gesamten Freistaat zu sorgen“, sagte Fischer nach seiner Nominierung. Allerdings sei es offensichtlich, dass in Bayern „nach wie vor ein eklatantes Süd-Nordfälle“ herrsche. Fischer sieht „die Schere sogar noch weiter aufgehen.“ Denn während gerade der Großraum München immer weiter wachse, „überlässt man strukturschwache Gebiete einfach ihrem Schicksal.“ Für Fischer hat dies zur Folge, dass vor allem junge Menschen gezwungen seien aufgrund mangelnder Zukunftschancen ihre Heimat zu verlassen. „Wir fordern deshalb das Landesentwicklungsprogramm konsequent umzusetzen.“

Innere Sicherheit – „wir müssen hier definitiv etwas tun“
Der Polizeibeamte a.D. mahnte an, die Landespolizeiinspektionen personell zu verstärken. Die Diskrepanz zwischen Soll- und Ist-Stärken der Dienststellen sei „nicht unerheblich.“ Fischer gab zu bedenken, dass die Pensionierungswelle der geburtenstarken Jahrgänge der Polizeibeamten erst noch anrolle und es zu einer Verschärfung der Situation kommen könne. „Wir müssen hier definitiv etwas tun“, so Fischer.

Nationalpark Rhön
Fischer liegt auch ein möglicher Nationalpark Rhön am Herzen. Er möchte den begonnenen Dialogprozess fortführen. Der Nationalpark Rhön sei eine „einmalige Chance, die wir nicht vergeben dürfen.“

Horst Fischer ist 62 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Söhne. Er ist Polizeibeamter a.D. und in Bad Neustadt a.d. Saale geboren. Fischer ist stellvertretender Vorsitzender des Bezirks Unterfranken der Partei für Franken – Die Franken.

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