Walter M. Mack Landtagskandidat und Peter Wagner Bezirkstagskandidat für den Stimmkreis Würzburg Stadt
Donnerstag, 28. März 2013 | Autor: Matthias Dürbeck
Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Würzburg Stadt wird mit den Direktkandidaten Walter M. Mack in den bevorstehenden Landtagswahlkampf und mit den Direktkandidaten Peter Wagner Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten ihr Wort und werden ihr Versprechen einlösen.
In Würzburg fand die erste Wahl des Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Würzburg Stadt wurde der Walter M. Mack als Direktkandidat für die Landtagswahl und Peter Wagner für die Bezirkstagswahl von den Mitgliedern nomminiert.
Der 71 jährigen Steuerberater Walter M. Mack ist verheiratet und seit der Gründung der Partei für Franken mit dabei. Wegen seiner Verbundenheit zur fränkischen Heimat und um die berechtigten Interessen der fränkischen Region im Freistaat Bayern mit größeren Nachdruck gegenüber der Staatsregierung zu vertreten tritt er für DIE FRANKEN an. „Nur eine fränkische Partei kann die Erreichung der Ziele aus wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und finanzpolitischer Sicht für die Region Franken voranbringen“ so Mack.
Der 69 jährige Peter Wagner ist verheiratet und in der Sanderau beheimatet. In seine Wahlheimat Würzburg hat er sich von Anfang an verliebt. Deshalb hält Wagner die Ansiedlungspolitik des Bayerischen Wirtschaftsministeriums für Franken kontraproduktiv. Die Interessen des fränkischen Raumes müssen stärker berücksichtigen werden. „Es kann nicht sein das nur 19 % der Fördermittel für das gesamte Frankenland bereitgestellt werden, obwohl Franken circa ein Drittel des bayerischen Staatshaushaltes erwirtschaftet“ so Wagner.
Ein erster Schritt, um den Kulturzentralismus in Bayern etwas entgegen zu setzten, wäre ein Haus der fränkischen Geschichte in der Region Franken. Wagner meinte: „Wenn ca. 650.000.000 Euro für Kunst nach München verschoben und die restlichen 150.000.000 Euro im übrigen Land verteilten werden sollen, so muss bei der Kulturförderung eine Wende herbeigeführt werden“. So sei beim Betrachten der Karte des UNESCO-Welterbes augenfällig, wo die Kultur in Bayern zu Hause ist.