Ober- und Mittelzentren in Unterfranken stärken!

Dienstag, 9. September 2014 |  Autor:

Pressemeldung

IMG_1793Die Sendung “Ausgerechnet”, im Bayerischen Rundfunk, am 01.09.14 hat, wenn auch ungewollt, die jahrelangen Forderungen der Partei für Franken nach weit greifenden Strukturverbesserungen in Franken überdeutlich untermauert.

Das Defizit an Hochtechnologiestandorten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg führt dazu, dass vor allem Akademiker und andere hochqualifizierte Menschen hierzulande keine oder nur unterbezahlte Arbeit finden. Dies trifft, wie in der Reportage dargestellt, vor allem den Landkreis Rhön-Grabfeld besonders hart, da auch die benachbarten Zentren keine ausreichenden Alternativen bieten können.

Aber auch andere Landkreise in Unterfranken sind von Strukturschwäche und Abwanderungsproblematik betroffen! Wie z. B. die Landkreise Haßberge, Main-Spessart oder auch der Landkreis Bad Kissingen.

Es kann nicht sein, dass Regionen wie München/Oberbayern Gefahr laufen, auf einen regelrechten Wachstumskollaps zuzusteuern, während in den ländlich geprägten, fränkischen Regionen die Ortskerne verwaisen und der Altersdurchschnitt teilweise bei über 45 Jahren liegt. Die Partei für Franken schlägt der bayerischen Staatsregierung einen 10- Jahresplan vor und bietet gleichzeitig ihre Unterstützung in der Benennung der vordringlichsten Maßnahmen an. Neuansiedlungen von Hochtechnologiefirmen und Wissenschaftseinrichtungen sind auch in der Mitte Deutschlands, in Franken, möglich! Wenn denn die Ankündigung der Staatsregierung, die ländlichen und aus Münchner Sicht peripheren Räume nachhaltig zu stärken, wirklich in die Tat umgesetzt und endlich die infrastrukturellen Rahmenbedingungen geschaffen werden!

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Thema: Pressemitteilung

Vielen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften und Ihr damit zum Ausdruck gebrachtes Interesse an einem gleichberechtigten Franken in Bayern.

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