Ihre Unterstützungsunterschrift für Unterfranken

Mittwoch, 24. April 2013 / Autor:

DIE SAMMLUNG DER UNTERSTÜTZERUNTERSCHRIFTEN IST ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN! Dankeschön Unterfranken!

Liebe Unterfranken,

unterstützen sie uns mit ihrer Unterschrift auf dem FORMBLATT FÜR EINE UNTERSTÜTZUNGSUNTERSCHRIFT, damit wir bei den Wahlen im September zur Landtagswahl in Bayern antreten können. Ein starkes Franken kann auch die fränkischen Interessen in München stärker vertreten. Beim Ausdruck bitten wir zu beachten das Formblatt für die Landtagswahl auf normalem weißen und das Formblatt für die Bezirkstagswahl aus blauen Papier auszudrucken (Formulare aus anderen fränkischen Bezirken finden Sie unter Downloads). Sollten mehrere Exemplare benötigt werden, weil sie ihren Freundeskreis auch unterzeichnen lassen wollen, senden wir ihnen gerne auch die gewünschte Anzahl an Formularen mit frankiertem Rücksende-Kuvert zu. Beim Ausfüllen ist zu beachten, dass nur die Angaben über dem dicken Trennungsstrich auszufüllen sind. Die Angaben unterhalb des dicken Trennungsstrichs werden dann bei ihrer Heimat-Gemeinde bestätigt.

Die Unterzeichnung auf den FORMBLÄTTERN FÜR EINE UNTERSTÜTZUNGSUNTERSCHRIFT ist keine Verpflichtung zu ihrem Wahlverhalten, sondern sie können weiterhin frei entscheiden, welche Partei sie wählen wollen. Natürlich würden wir uns freuen, sie würden auch bei den Wahlen uns ihre Stimme geben.

Unterfranken:

DIE SAMMLUNG DER UNTERSTÜTZERUNTERSCHRIFTEN IST ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN! Dankeschön Unterfranken!

Anfragen zum FORMBLATT FÜR EINE UNTERSTÜTZUNGSUNTERSCHRIFT und Zusendung der ausgefüllten Formulare bitten wir an folgende Adresse zu richten:

Oskar G. Weinig
Bezirksvorsitzender
Norbertstr. 5
97204 Höchberg
Email: oskar.weinig(at)die-franken.eu
(Oder per Kontaktformular hier)

Für ihre Unterstützung bedanken wir uns bereits im Voraus und hoffen auf die Unterstützung vieler Franken, damit Franken gestärkt aus den Wahlen hervorgehen kann.

Mit fränkischem Gruß

Oskar G. Weinig M.A.
Bezirksvorsitzender

Thema: Wahlen |  Ein Kommentar

Pressemitteilung

Mittwoch, 24. April 2013 / Autor:

Die ersten Unterschriften für Unterfranken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die stellvertretende Landesvorsitzende Christiane von Thüngen und der Bezirksvorsitzende Oskar G. Weinig setzten die ersten  Unterstützungs- unterschriften unter die Formblätter  für die Landtagswahl und die Bezirkstagswahl. Damit läuten sie die heiße Zeit für den Wahlkampf 2013 ein.

Geprägt durch die Erfahrung einer ungerechten Landesentwicklung, die seit vielen Jahrzehnten Franken benachteiligt, weil sie München und Altbaiern traditionell bevorzugt, wollen sie eine Alternative setzen und den Wirtschafts- und Wissenschaftsraum Frankens stärken. Gegründet und geleitet von der Erkenntnis, dass fränkische Interessen in allen bayerischen Parteien zwangsläufig zu kurz kommen, seien sie für eine grundlegende Änderung der Verteilung der Mittel. „Der ländliche Raum insbesondere in der fränkischen Rhön und in den Hassbergen muss vorrangig gefördert werden“, meinte Weinig

Gestärkt im Bewusstsein unserer 1200 jährigen fränkischen Tradition und Geschichte, wollen wir an der Seite Deutschlands die europäischen Metropolregion des 21. Jahrhunderts – Franken und seinen neue Herausforderungen entschlossen an gehen. Bayern war nur die Antwort des 19. Jahrhunderts auf Fragen des 18. Jahrhunderts, jedoch heute sind Antworten auf die Zukunft Frankens zu geben“, so Christiane von Thüngen. Wir wollen keine Bajuwarisierung, sondern unser fränkische Kultur erhalten. Das heißt auch die Schulbücher müssen wieder die fränkische Geschichte unseren Schülern nahe bringen.

Bei dem regionalen Verteilungskampf  in Europa um staatliche Mittel und Strukturen, wird sich die Hegemonie Altbaierns dramatisch verschärfen. Nur ein geeintes Franken kann dagegen die Interessen der fränkischen Bevölkerung innerhalb Bayerns und Deutschlands vertreten. Deshalb auch unsere Aufforderung auf unseren Internet die unterfränkische Seite anzuklicken und die Unterschriftenlisten anfordern. Wir werden sie dann mit einem frankierten Antwortkuvert zuleiten.

Bezirksverband Unterfranken

Oskar Weinig, Vorsitzender

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Nominierung der Direktkandidaten im Stimmkreis Main-Spessart

Donnerstag, 11. April 2013 / Autor:

von links: Joachim Gehrig, Joachim Hubrich und Bezirksvorstand Oskar Weinig

– für die Landtagswahl 2013 in Bayern

– für die Bezirks-tagswahl 2013 in Unterfranken

Joachim Gehrig aus Gambach geht für die Partei für Franken -DIE FRANKEN- als Direktkandidat des Stimmkreises 606 (MSP) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag ins Rennen.
Gehrig, Polizeibeamter bei der Bundespolizei ist 54 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.
Gehrig will sich im Falle seiner Wahl für einen gerechteren wirtschaftlichen und kulturellen Ausgleich in Bayern zugunsten Frankens sowie für mehr Forschungseinrichtungen in Unterfranken einsetzen.

Für die Wahl zum Bezirkstag Unterfranken wurde als Direktkandidat Joachim Hubrich aus Karlstadt nominiert. Hubrich, Außendienstmitarbeiter ist 50 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.
Hubrich möchte sich im Falle seiner Wahl verstärkt für die Belange des Landkreises MSP in wirtschaftlicher und verkehrsstruktureller Hinsicht einsetzen.

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Horst Fischer Landtagskandidat und Werner Krug Bezirkstagskandidat für den Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld

Mittwoch, 10. April 2013 / Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld mit den Direktkandidaten Horst Fischer in den bevorstehenden Landtagswahlkampf und den Direktkandidaten Walter Krug in den Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013.  DIE FRANKEN halten ihr Wort und werden ihr Versprechen einlösen.
In Bad Königshofen im Grabfeld fand die Wahl des Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken für den Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern wurde Horst Fischer als Direktkandidat für die Landtagswahl und Walter Krug als Direktkandidat für die Bezirkstagswahl von den Mitgliedern nominiert.
Der 57 jährige Polizeibeamte Horst Fischer aus Hohenroth will die politische Gleichbehandlung der fränkischen Regierungsbezirke. Bei seiner Vorstellung meinte er: „Warum sollte ein Franke weiterhin der führenden bayerischen Volkspartei seine Stimme geben, wenn sie offensichtlich in erste Linie altbayerischen Interessen dient“. Nur wer sich für Franken zielgerichtet politisch engagiert, könne für seine fränkische Heimat etwas erreichen

Horst Fischer und Walter Krug

Für den 56 jährigen Elektroniker Walter Krug aus Leinach im Grabfeld braucht Franken keinen Vergleich zu scheuen, wenn es um Kultur und landschaftlicher Schönheit handelt. „Wir haben in Franken die Vielfalt, die uns von den Altbayern missgönnt wird“, so Walter. Für den Nebenerwerbslandwirt müssen wir unser Franken gemeinsam darstellen und an einen Strang ziehen. Franken stärken durch eine starke regionale Vertretung, lautet sein Motto.

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Matthias Dürbeck tritt für die Partei für Franken in Aschaffenburg Ost an

Donnerstag, 28. März 2013 / Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Aschaffenburg Ost mit Matthias Dürbeck aus Karlstein als Direktkandidaten in den bevorstehenden Landtags- und Bezirkswahlkampf ziehen.

Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten hier Wort und werden ihr Versprechen einlösen.

Am 11.03.2013 fand in Kleinostheim die Wahl eines Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Aschaffenburg Ost wurde Matthias Dürbeck als Direktkandidat für ein mögliches Landtagsmandat und Bezirkstagswahl vorgeschlagen, welcher auch von den Mitgliedern einstimmig für den Stimmkreises Aschaffenburg Ost bestätigt wurde.

Der 50 jährige Matthias Dürbeck ist beruflich als Flugdienstberater tätig, lebt in Karlstein, ist verheiratet und hat 2 Kinder. Seit der Gründung der Partei für Franken im Jahre 2009 ist Dürbeck mit in den Vorstandschaften DER FRANKEN. Er tritt für eine finanzielle Gleichbehandlung Frankens in Bayern ein, sowie die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms in allen Bezirken Bayerns.

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Walter M. Mack Landtagskandidat und Peter Wagner Bezirkstagskandidat für den Stimmkreis Würzburg Stadt

Donnerstag, 28. März 2013 / Autor:

Die Partei für Franken wird im Stimmkreis Würzburg Stadt wird mit den Direktkandidaten Walter M. Mack in den bevorstehenden Landtagswahlkampf und mit den Direktkandidaten Peter Wagner Bezirkstagswahlkampf ziehen.
Die 2009 gegründete Partei für Franken formulierte bei ihrer Gründungsversammlung in Bamberg als eines ihrer Ziele bzw. Versprechen die Teilnahme an den Landtags- und den Bezirkswahlen im Jahr 2013. DIE FRANKEN halten ihr Wort und werden ihr Versprechen einlösen.
In Würzburg fand die erste Wahl des Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl der Partei für Franken statt. Von den stimmberechtigten Mitgliedern des Stimmkreises Würzburg Stadt wurde der Walter M. Mack als Direktkandidat für die Landtagswahl und Peter Wagner für die Bezirkstagswahl von den Mitgliedern nomminiert.
Der 71 jährigen Steuerberater Walter M. Mack ist verheiratet und seit der Gründung der Partei für Franken mit dabei. Wegen seiner Verbundenheit zur fränkischen Heimat und um die berechtigten Interessen der fränkischen Region im Freistaat Bayern mit größeren Nachdruck gegenüber der Staatsregierung zu vertreten tritt er für DIE FRANKEN an. „Nur eine fränkische Partei kann die Erreichung der Ziele aus wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und finanzpolitischer Sicht für die Region Franken voranbringen“ so Mack.
Der 69 jährige Peter Wagner ist verheiratet und in der Sanderau beheimatet. In seine Wahlheimat Würzburg hat er sich von Anfang an verliebt. Deshalb hält Wagner die Ansiedlungspolitik des Bayerischen Wirtschaftsministeriums für Franken kontraproduktiv. Die Interessen des fränkischen Raumes müssen stärker berücksichtigen werden. „Es kann nicht sein das nur 19 % der Fördermittel für das gesamte Frankenland bereitgestellt werden, obwohl Franken circa ein Drittel des bayerischen Staatshaushaltes erwirtschaftet“ so Wagner.
Ein erster Schritt, um den Kulturzentralismus in Bayern etwas entgegen zu setzten, wäre ein Haus der fränkischen Geschichte in der Region Franken. Wagner meinte: „Wenn ca. 650.000.000 Euro für Kunst nach München verschoben und die restlichen 150.000.000 Euro im übrigen Land verteilten werden sollen, so muss bei der Kulturförderung eine Wende herbeigeführt werden“. So sei beim Betrachten der Karte des UNESCO-Welterbes augenfällig, wo die Kultur in Bayern zu Hause ist.

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Bezirksparteitag Unterfranken 2012

Freitag, 20. April 2012 / Autor:

Einladung

es ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder für den Bezirksparteitag 2012. Alle Mitglieder werden gebeten zu erscheinen, da grundlegende Richtungsentscheidungen und Neuwahlen für den Vorstand anstehen.

Beginn: 20.00 Uhr am Freitag den 08. Juni 2012

Ort: 

Restaurant Fränkische Stuben
Häfnergasse 1 (gegenüber Marienkapelle am Marktplatz)
97070 Würzburg
Tel: 0931-3517-0

fraenkische-stuben.de

Parkhäuser: MITTE Navigation Bronnbacher Gasse

Straßenbahnhaltestelle: Juliuspromenade/Ulmer Hof

TG MARKT: Navigation Marktplatz

Mit fränkischen Grüßen

Der Vorstand

Kontakt: oskar.weinig(at)die-franken.eu
(ersetze “(at)” durch “@”)

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Veranstaltung der Partei für Franken in Schnackenwerth

Freitag, 23. März 2012 / Autor:

Pressemitteilung:

Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Oskar Weinig aus Höchberg begrüßte die Vorstandsmitglieder der Partei für Franken in Schnackenwerth. Eingangs verwies er auf den Vortrag „Franken und sein Umfeld“ von Professor Ante, der in Würzburg feststellte, dass der demografische Wandel nicht erst kommen würde, sondern bereits da sei. Deshalb hat sich die Partei für Franken getroffen, um die Problematik des Wandels im ländlichen Raum vor Ort erfassen zu können.

Weinig stimmte den Aussagen von Prof. Ante zu, dass in den nächsten Jahren drei gewichtige Prozesse bei der Entscheidungsfindung zu beachten sind: Der demografische Wandel, die Veränderungen hin zur Wissensgesellschaft und die Einrichtung der europäischen Metropolregionen.

Kitzingen hat sich der Metropolregion Nürnberg angeschlossen, jedoch Würzburg hält es nicht für notwendig und verweigert einen derartigen Schritt“, so die stellvertretende Parteivorsitzende Christiane von Thüngen. „Wenn dann 2014 nur noch die Metropolregionen gefördert werden, dann wird Würzburg und sein Umland den Subventionen nachhecheln“. Schließlich war der Anlass für die Europa-Metropolregionen (EMR) seitens der EU offensichtlich die Einsicht, dass jeder EURO, der in die Agrarsubventionierung fließt, weniger Ertrag bringt als jeder EURO, der den Städten zu Gute kommt.

Schon mehrmals wurden die fränkischen Regionen durch einseitige und private Interessen von fränkischen Politikern benachteiligt“ so Weinig. Demgemäß führe die Magistrale Brüssel-Prag nicht über Würzburg und Nürnberg, sondern würde bereits an dem Wirtschaftsraum Würzburg vorbei geplant. Andere wichtige Bahnverbindungen im Güterverkehr werden ebenso an Würzburg und Nürnberg vorbeigeführt. Dabei verkennen viele lokale Politiker, wie wichtig der Ausbau des Schienenverkehrs für die Zukunft werden wird.

Nicht Kirchturmpolitik sei gefragt“ resümierte Joachim Gehrig, stellv. Bezirksvorsitzender aus Gambach und betonte “dass die Partei für Franken die erste fränkische Volkspartei der bürgerlichen Kraft der Mitte sei“. Christlich und humanistisch werteorientiert und demokratisch konsequent hätte sie sich der Nachhaltigkeit verpflichtet. Sie sei weltoffen, liberal und stolz auf ihre kulturell lebendige fränkische Geschichte. DIE FRANKEN sehen mit der Metropolregion auch eine Chance für die fränkischen Regionen.

Nur eine fränkische Partei kann zu 100 % fränkische Interessen vertreten“ meinte Margarete Pfeuffer aus Euerfeld. Die Sitzungsteilnehmer waren sich einig, dass zur Stärkung Frankens es einer starken fränkischen Partei im Landtag bedarf.

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Eric Freiherr von Thüngen Bezirksvorsitzender in Unterfranken!

Dienstag, 3. August 2010 / Autor:

Gründungsfoto vor der Würzburger Marienkirche

Aufbruchstimmung in Mainfranken: In Würzburg gründete die PARTEI FÜR FRANKEN jetzt ihren Bezirksverband Unterfranken. Zum Bezirksvorsitzenden der “Franken” wurde einstimmig Eric Freiherr von Thüngen aus Thüngen (Main-Spessart) gewählt. In seiner Antrittsrede kündigte von Thüngen engagierte Aufbauarbeit in der Fläche an. Kreis- und Ortsverbände der PARTEI FÜR FRANKEN sollen in ganz Unterfranken entstehen und die Basis schaffen für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf 2013.

Stellvertretende Bezirksvorsitzende sind der Polizeibeamte Joachim Gehrig (Kreis Main-Spessart) und der Gesundheitswissenschaftler Oskar G. Weinig (Kreis Würzburg). Komplettiert wird der unterfränkische Bezirksvorstand durch Christian Meder (Bad Neustadt), Margarete Pfeuffer (Kreis Kitzingen), Roselyn Leist und Christiane Freifrau von Thüngen. Christiane von Thüngen war 32 Jahre Mitglied der CSU, davon zwölf Jahre lang stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende im Kreis Main-Spessart. 2009 hatte sie, in einem aufsehenerregenden Schritt, aus tiefer Enttäuschung über die “einseitig altbayerische Landespolitik” die CSU verlassen und trat mit ihrer Familie der PARTEI FÜR FRANKEN bei.

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